PROJEKTTAGEBUCH

TAGUNGSBERICHT: DAS PRIVATE WIRD öFFENTLICH – TECHNIKEN DER SELBSTDARSTELLUNG UM 1970

Der Bericht der Tagung „Das Private wird öffentlich. Techniken der Selbstdarstellung um 1970“, organisiert von Prof. Dr. Susanne Regener und Katrin Köppert M.A., steht nun zur Verfügung.

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KOOPERATION MIT DEM CLUSTER GESCHICHTE DER UNI WIEN

Wir vom Projekt Medienamateure in der homosexuellen Kultur kooperieren mit den Kolleg_innen des Wiener Projektes: ARCHÄOLOGIE DES AMATEURFILMS. Ausgrabungen zur visuellen Kultur der Moderne, das vom FWF, dem österreichischen Wissenschaftsfonds, gefördert wird.

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VORSCHAU TAGUNG JUNI: DAS PRIVATE WIRD öFFENTLICH. TECHNIKEN DER SELBSTDARSTELLUNG UM 1970.

Das DFG‐Forschungsprojekt veranstaltet vom 16.-17. Juni in Berlin die Tagung DAS PRIVATE WIRD ÖFFENTLICH. TECHNIKEN DER SELBSTDARSTELLUNG UM 1970 mit einem öffentlichen Teil am 16. Juni im SchwuZ, Berlin/Mehringdamm 61 und einem Workshop für geladene Gäste am 17. Juni im Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin.

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AN INSIGHT INTO THE HISTORY OF LGBTQ SAN FRANCISCO – DR. WILLIAM LIPSKY “GAY AND LESBIAN SAN FRANCISCO” (EXCERPT BY MEIKE HENKENJOHANN)

“Artists, artisans, plumbers, cops, dancers, mule drivers, lawyers, city planners, bureaucrats, and eccentrics, all with a queer sensibility, nurtured and grew a culture. And what a culture it is, displayed in its full glory throughout Gay and Lesbian San Francisco.” (Tom Ammiano, foreword)

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MAPPING QUEER – QUEER MAPPING: ERSTE EINDRüCKE AUS SAN FRANCISCO UND LOS ANGELES

 

In Vorbereitung der Forschungsreise in die USA 2011 hat Susanne Regener schon einmal vorab Eindrücke und Materialien in Los Angeles und San Francisco gesammelt, die hier ersten Überlegungen zugeführt werden sollen.

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