TAG ARCHIV: NETZWERKE

EINBLICK IN DIE USA-FORSCHUNG DES PROJEKTS

 

Im Rahmen meines ersten Forschungsaufenthaltes in den USA besuchte ich verschiedene Archive in Los Angeles und San Francisco. Historische Archivarbeit ist Kerngeschäft des Projektes. Um Thesen bezüglich der Mediengeschichte von Selbstinszenierungen schwuler Männlichkeiten formulieren zu können, müssen Selbstzeugnisse erschlossen werden. Selbstbilder, die heute via YouTube, Flickr, Facebook  sowie die immer näher und ganzheitlich an den Menschen heranrückende Internettechnik per Smartphone schnell und einfach zugänglich sind, müssen für eine historische Perspektive in teilweise mühevoller Detailarbeit ausfindig gemacht und gehoben werden.

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KOOPERATION MIT DEM MPIB-PROJEKT „ANDERS FüHLEN“

Wir vom Projekt Medienamateure in der homosexuellen Kultur kooperieren mit dem Projekt anders fühlen des Max-Plack-Instituts für Bildungsforschung, das Teil des Forschungsbereiches Geschichte der Gefühle unter Leitung von Prof. Dr. Ute Frevert ist.

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TAGUNGSBERICHT: DAS PRIVATE WIRD öFFENTLICH – TECHNIKEN DER SELBSTDARSTELLUNG UM 1970

Der Bericht der Tagung „Das Private wird öffentlich. Techniken der Selbstdarstellung um 1970“, organisiert von Prof. Dr. Susanne Regener und Katrin Köppert M.A., steht nun zur Verfügung.

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KOOPERATION MIT DEM CLUSTER GESCHICHTE DER UNI WIEN

Wir vom Projekt Medienamateure in der homosexuellen Kultur kooperieren mit den Kolleg_innen des Wiener Projektes: ARCHÄOLOGIE DES AMATEURFILMS. Ausgrabungen zur visuellen Kultur der Moderne, das vom FWF, dem österreichischen Wissenschaftsfonds, gefördert wird.

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VORSCHAU TAGUNG JUNI: DAS PRIVATE WIRD öFFENTLICH. TECHNIKEN DER SELBSTDARSTELLUNG UM 1970.

Das DFG‐Forschungsprojekt veranstaltet vom 16.-17. Juni in Berlin die Tagung DAS PRIVATE WIRD ÖFFENTLICH. TECHNIKEN DER SELBSTDARSTELLUNG UM 1970 mit einem öffentlichen Teil am 16. Juni im SchwuZ, Berlin/Mehringdamm 61 und einem Workshop für geladene Gäste am 17. Juni im Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin.

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