TAG ARCHIV: KONFERENZEN

TAGUNGSBERICHT: DAS PRIVATE WIRD öFFENTLICH – TECHNIKEN DER SELBSTDARSTELLUNG UM 1970

Der Bericht der Tagung „Das Private wird öffentlich. Techniken der Selbstdarstellung um 1970“, organisiert von Prof. Dr. Susanne Regener und Katrin Köppert M.A., steht nun zur Verfügung.

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VORSCHAU TAGUNG JUNI: DAS PRIVATE WIRD öFFENTLICH. TECHNIKEN DER SELBSTDARSTELLUNG UM 1970.

Das DFG‐Forschungsprojekt veranstaltet vom 16.-17. Juni in Berlin die Tagung DAS PRIVATE WIRD ÖFFENTLICH. TECHNIKEN DER SELBSTDARSTELLUNG UM 1970 mit einem öffentlichen Teil am 16. Juni im SchwuZ, Berlin/Mehringdamm 61 und einem Workshop für geladene Gäste am 17. Juni im Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin.

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HERZLICH WILLKOMMEN!

Mit dem Projekttagebuch möchten wir Sie über unser Forschungsprojekt informieren, das wichtige kulturwissenschaftliche Erkenntnisse für Populärkultur, Amateurkultur, Fotografiegeschichte, schwule und queerende Kultur erzielen will. Wir möchten Sie interessieren für das Thema Selbstdarstellung in der Verbindung von Fotografie, Film, Internet und Identität, Geschlecht, Sexualität. Wir erkunden die Welt der Laien, Amateur_innen und Dilettant_innen im Feld der queeren Kultur und suchen und erforschen Repräsentationen von Männlichkeiten.

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Auf diesem Weg arbeiten wir in zahlreichen nationalen und internationalen Archiven, treten auf Konferenzen auf, besuchen Museen und Sonder-Ausstellungen und initiieren Workshops sowie Arbeitstreffen. Von diesen Aktivitäten wollen wir berichten.

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Wir sind an einem Austausch mit Forschenden, Interessierten und Ambitionierten interessiert – aus Wissenschafts-, Amateur-, Subkultur - und freuen uns über die Kontaktaufnahme.

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